Vorweg: Dies ist ein etwas längerer Text. In der heutigen Zeit muss immer alles kurz und bündig sein, aber wenn ihr etwas Zeit und Muße habt, freue ich mich, wenn Ihr ihn lest. Und vielleicht erkennt Ihr euch darin ja sogar wieder. 😉
Eine besondere Art der Fotografie, das klingt ja fast ein wenig abgehoben, oder? 😉
Nein, ist es nicht, keine Angst. Ich möchte Euch aber beschreiben, was ich damit meine. Vorher aber beschreibe ich Euch meinen Weg von dem Ausprobieren gewisser Sparten der Fotografie hin zum Wildlife.
Wie kam ich überhaupt zur (bewussten) Fotografie?
Geknipst haben wir ja alle schon mal, auch vor der Existenz von Smartphones. 😉
Manche ja sogar analog, so war es auch bei mir. Einfach drauf gehalten, Hauptmotiv immer schön zentral, und Filme dann zum Entwickeln gebracht, im Normalfall 1-2 Tage warten und fertige Bilder abholen.
Erinnerungsfotos, aber nichts künstlerisches.
Ich habe mich einige Zeit dann versucht kreativer mit dem Thema Filmen auseinanderzusetzen. Da gab es neben kleineren Projekten, die nicht online zu finden sind, sogar einen Kurzfilm: SUPPORT (zweite Fassung). 😉
Dass ich dann mal „richtig“ fotografieren wollte, liegt daran, dass ich ein paar Fotos (Ich glaube, es waren Nachtfotografien) von Frank Reipen (Picturekiste (Facebook-Seite)) sah und dachte „so was will ich auch machen“. Er hat mich also quasi inspiriert. Danke Frank für das teure, ääähhhh tolle Hobby. 😀 😉
Also etwas schlau gemacht, was ich brauche (Mir war da klar, eine Spiegelreflexkamera muss es sein), aber wirklich Ahnung hatte ich natürlich kaum. Also bisschen beraten lassen, und dann wurde es damals die Canon EOS 700D mit dem Kitobjektiv (18-55 mm (später kam noch ein 70-300 mm von Tamron dazu)).
Der Verkäufer meinte damals, ob ich schon mal eine Spiegelreflex hatte. Als ich verneinte, meinte er, ich solle am besten im Automatikmodus anfangen. Mein Gedanke in dem Moment: „Äh, nö!“
Ich habe mir versucht, das Belichtungsdreieck beizubringen (auch wenn ich damals noch nicht wusste, dass es so heißt). 😀
Was passiert, wenn ich die Belichtungszeit ändere, die Blende oder die ISO… einfach herumgespielt. Anfangs viel mit dem AV-Modus (Blendenpriorität), aber irgendwann dann auch im manuellen Modus.
Man liest oft von verschiedenen Tipps, wie man anfangen sollte, aber ich glaube, der Weg war für mich der richtige.
Wie habt Ihr angefangen?
Was will ich denn alles fotografieren?
Am Anfang hält man wohl meist auf alles drauf, und versucht ein tolles Foto dabei zu machen. Und es sind auch viele Ergebnisse dabei, die nicht der Rede wert sind. Aber man lernt.
Irgendwann stellen sich aber gewisse Motive heraus, die man lieber fotografiert, wo man mehr Spaß dran hat und einem da Ergebnis auch zusagt. Verschiedene Themen, von Landschaft über Portrait zu blauer Stunde etc..
Für mich wurde die erste Leidenschaft dann – natürlich, schließlich fing damit die Inspiration an – Nachtfotografie. Städte sind nachts, sofern etwas interessant beleuchtet wird, sehr reizvolle Fotomotive.
Großstädte sind farbenfroh und alles andere als dunkel in der Nacht.
Damals habe ich noch nahe Frankfurt gewohnt, da war es ein leichtes, das umzusetzen. Nur, in diesem Fall ungünstig, zog ich einige Zeit später dann berufsbedingt dort weg.
Mit dem Ergebnis, dass diese Masse an Motiven stark geschrumpft ist.
Wie geht es weiter?
Die nächste größere Stadt ist Bremen, aber da bin ich auch ein gutes Stück unterwegs. Öfter bin ich aber mal in Bremerhaven, da gibt es durchaus einige interessante Motive in den Havenwelten. Ansonsten sind es eher sehr punktuelle Möglichkeiten, oder ich habe sie noch nicht gefunden. 😉
So bin ich immer wieder mal dem Hobby nachgegangen, wieder an verschiedenen Themen der Fotografie versucht. Sei es nun Städte (ohne interessante Beleuchtung), „People-Fun-Shootings“ und so weiter. Das alles mittlerweile dann auch größtenteils mit dem Canon 24-70 mm 2.8 L, welches wirklich knackscharfe Bilder abbilden kann.
Dann lernte ich Christa kennen. Auch am fotografieren, aber überwiegend Wildlife. Das hatte ich ja noch nie so versucht. Aber mein Ehrgeiz war geweckt, dass ich das doch auch hinkriegen müsste. Also einfach mal probieren. Das 70-300 gezückt, auf die Kamera gepackt, und mal vor die Tür gegangen. Was läuft und fliegt an tierischem so vor der Tür herum? Tauben und Spatzen. Also, die habe ich damals nur gesehen. Wenn andere da waren, haben die sich versteckt. 😀 Aber wirklich ansehnlich war das nicht. Immer mal wieder drauf gehalten, auch mal in Bremerhaven bei Möwen (die fliegen da ja genug herum). Aber irgendwie konnte man die Bilder, sobald die Viecher (ich meine das durchaus liebenswürdig ;)) nur etwas weiter weg waren, wirklich vergessen, da es keinerlei Schärfe gab. Mir noch kurz von einem Freund bestätigen lassen, dass ich nicht zu doof bin, habe ich mir ein Sigma 120-400 besorgt (zufällig im März 2020, also Anfang der Coronaeinschränkungen). Und damit war ich dann schon weit mehr zufrieden.
Auf ins Grüne!
Es folgten viele Märsche in die Natur (da durfte man ja hin, und alleine sowieso), dabei hatte ich auch meinen ersten Greifvogel erwischt, den Mäusebussard.
Okay, heute würde das Foto vermutlich anders aussehen, aber ich merkte, die Vorgehensweisen und Bedingungen sind etwas anders, als bei stillstehenden Häusern. Vor allem, wenn man nicht fest irgendwo ansitzt.
Man kann sich nicht immer den Hintergrund aussuchen (manchmal nur variieren), die Viecher machen nicht immer das, was man gerne hätte (eigentlich sogar fast nie) und sie sind immer zu weit weg. Wenn sie denn überhaupt da sind!
Aber… es macht tierischen Spaß. Und man entwickelt auch einen kleinen Jagdtrieb. Man lernt, wo man welche Art finden könnte, lernt Arten zu unterscheiden (Ich früher: „Oh, ein Vogel.“ Ich heute: „Oh, ein Rotmilan!“).
Und neben dem ganzen Spaß lernt man dann noch Dinge über die Natur, über die Tiere kennen, die man vorher nicht wusste. Weil es einen schlichtweg nicht interessiert hat.
Den Rüttelflug des Turmfalken finde ich zum Beispiel wirklich faszinierend (auch manche Mäusebussarde machen das, sogar der Fischadler und der Eisvogel manchmal auch). Hatte ich vorher nie gesehen, und wenn, hätte ich vermutlich nicht darüber nachgedacht.
Über den Turmfalken habe ich ja auch mal ein Kurzportrait gemacht. Hier zu sehen
Was gibt es noch für Besonderheiten in der Wildlife-Fotografie?
Im Gegensatz zu der Fotografie von Häusern, Menschen (Portraits), Autos, Landschaften, etc., gibt es bei der Wildlife-Fotografie definitiv den Punkt Glück. Glück, dass das gewünschte Tier entweder vor der Kamera landet oder nicht allzu schnell weg fliegt.
Ich bin oft zu Fuß unterwegs, wenn ich die Kamera dabei habe und beobachte die Umgebung. Oft ist es auch ratsam, den Blick länger über das gleiche Gebiet schweifen zu lassen. Man muss die Augen erst dran gewöhnen, zum Beispiel die Vögel zu entdecken. Gibt ja keine Hinweisschilder. 😉
Man stelle sich vor, man steht oder sitzt an einer Wiese. Vielleicht sind Bäume da, eine Wasserfläche vom vielen Regen der letzten Zeit. Auf der Wasserfläche sind ein paar Enten oder Gänse am schwimmen, vielleicht sogar mit Nachwuchs, auf der Wiese laufen ein paar Rehe herum, und auf dem Baum in der Nähe sitzt ein Seeadler, der gerade Hunger auf Gans bekommt. Er sucht sich eine Gans aus, hebt ab um dann…
Nein, solche Szenen und alles direkt vor der Nase, so absolut zufällig… mehr als extrem unwahrscheinlich. Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass die Rehe sich verdünnisieren, wenn sie Dich sehen und Du zu nah dran bist, und der Seeadler hält meist einen recht großen Abstand zu Menschen. Einzig die Enten und Gänse sind relativ entspannt, hoffen vielleicht sogar drauf, was zu Futtern zu bekommen (Es ist übrigens nicht immer die beste Idee, Wildtiere mit Brot zu füttern).
Aber da die Gänse sehr wahrscheinlich den Seeadler gesehen haben, geht das große Geflatter los, und alle Fliegen durcheinander (so kann der Seeadler sich nicht mehr auf ein Ziel konzentrieren) und vielleicht fliegen sie auch davon, wenn sie können (ich weiß gerade nicht, wie sie sich verhalten, wenn sie noch flugunfähigen Nachwuchs haben). Und abgesehen von einem wild durcheinander fliegenden Schwarm Gänse kriegt ihr nichts mehr auf den Sensor.
Also gehen wir das ganze mal kleiner an:
Wie stehen an besagter Wiese und auf dem Baum sitzt ein Mäusebussard, der den Boden nach Kleintieren abscannt. Mäusebussarde sind die häufigsten Greifvögel in unseren Breitengraden und können von ganz dunkel bis ganz hell auftreten (sogenannte Morphen). Allerdings haben diese auch eine relativ hohe Fluchtdistanz. Sieht er Dich und du bist ihm zu nah, erhöht er den Abstand erst einmal.
In diesem Beispiel aber ist er nah genug für ein Foto, aber entfernt genug, dass er nicht weg fliegen will (oder er hat Dich noch nicht bemerkt).
Also, Kamera und Objektiv (natürlich eine etwas größere, schwere Linse) vor das Auge, draufhalten, sauber fokussieren, noch schnell die Belichtungszeit anpassen, ISO entsprechend einstellen. Oh, der Zweig hängt genau vor ihm, den will ich da nicht haben, also etwas weiter nach links positionieren, bis freier Blick herrscht. Mist, der Weißabgleich stimmt nicht, schnell ändern, und dann Feuer frei … Oh… Bussard ist weg.
Man sieht, es ist nicht so einfach, ein wildes Tier wirklich richtig gut zu fotografieren, portraitmäßig schön freigestellt und am besten noch in aller Ruhe.
Man kann manchmal schon ein wenig was machen, aber die Möglichkeiten sind bei vielen Viechern begrenzt. So wird man wohl nie ein extrem nahes Portrait eines frei lebenden Adlers bekommen, Bilder die man davon sieht, sind dann eher welche aus Falknereien etc..
Bei kleineren Vögeln ist es übrigens so, dass die Fluchtdistanz oft wesentlich niedriger ist. Es kommt zwar auf die Art an, aber es gibt sogar welche, die sind so neugierig, dass sie von selbst relativ nah kommen, obwohl (oder sogar weil) sie einen sehen. Aber auch die können sehr oft nicht still sitzen. Da heißt es in diesem Fall, immer schussbereit sein, und die richtigen Einstellungen vorher getroffen zu haben. Einfach schon ruhig mal ein paar Fotos machen, dann zum Beispiel den Standort etwas verändert usw. und hoffen, dass der Vogel mitmacht.
Gibt es da nicht einen Weg, um doch das perfekte Foto hinzubekommen?
Die Antwort ist hierauf, wie ich finde, ein ganz einfaches „Jein“. Nehmen wir mal ein Beispiel: Wir möchten sehr nah und groß den Eisvogel fotografieren, schön freigestellt. Das bedeutet erstmal Vorarbeit.
Erst einmal muss man herausfinden, wo der Eisvogel so zu finden ist. Er bevorzugt langsam fließende Gewässer, die Ansitzmöglichkeiten bieten. Am besten ein Ast oder Zweig über dem Wasser, nicht zu hoch, nicht zu niedrig.
Wir haben vielleicht sogar ein Gewässer in der Nähe, wo der Eisvogel schon gesehen wurde. Dann wollen wir mal ein paar Voraussetzungen schaffen, dass das Bild entstehen kann.
Wir finden keinen natürlichen Ansitz, der frei genug steht, dass man den Eisvogel dort prima ablichten kann. Dann könnte man einen künstlichen Ansitz schaffen, der auch oft angenommen wird.
Dann stellen wir dort noch ein Tarnzelt auf, damit er uns auch nicht bemerkt, wie wir da auf ihn warten.
Am nächsten morgen stehen wir dann früh auf, setzen uns mit Kamera in das Tarnzelt und warten. Und warten. Und warten….
Die Stunden vergehen. Es ist schon Mittag, langsam kriegt man wirklich Hunger. Glücklicherweise hat man einen Snack mitgenommen und isst den erstmal. Beißt rein… Mist, da war eben der Eisvogel auf dem von uns angebrachten Ansitz, und dann hat er uns den Snack auspacken gehört. Verpasste Chance. Also weiter warten….
Irgendwann, an dem Tag, am nächsten Tag … man weiß es nicht, bekommt man dann vielleicht das gewünschte Foto. Aber es ist eben Vorarbeit und wirklich viel Zeitaufwand.
Viele Wildlife-Fotografen haben sehr oft erfolglos angesessen und sind ohne Fotos nach Hause gegangen. Vielleicht dauert es eine Woche, bis das (ansatzweise?) perfekte Bild entsteht, das man dann zu sehen bekommt. Von den Misserfolgen vorher, berichten nur wenige.
Jetzt schreibe ich die ganze Zeit von Vögeln, aber es gibt natürlich auch noch Wildlife, welches am Boden ist. Sogar sehr viel, wenn man genau hinsieht. Rehe, Füchse, Eichhörnchen, Dachse, Nutrias….. sucht es Euch aus. Die Vielfalt ist groß. 😉
Grundsätzlich gilt da aber genau das gleiche, wie bei den Vögeln. Sie verschwinden, wenn sie einen bemerken und man ihnen zu nahe ist.
Muss man sich echt tarnen?
Wenn man etwas sehr nah oder vor einem gewünschtem Hintergrund haben will, dann ist es absolut von Vorteil, sich getarnt irgendwo hinzusetzen/-legen und keinen Mucks von sich zu geben. Liegt einem das nicht so und man geht lieber „auf die Pirsch“, ist es natürlich anders. Man sollte natürlich trotzdem nicht laut durch die Gegend poltern. Ohren und Augen aufsperren, dann findet man auch was. Sonst verscheucht man alles. Aber 3 Meter vor einem Greifvogel wirst Du dennoch nie sein. 😉
So gehe ich auch meistens vor. Ich suche mir eine Gegend, schnappe mir die Kamera und gehe dort mit offenen Augen entlang. Bleibe auch mal stehen, schaue mich um, um auch was wahrnehmen zu können. Und dann finden Bewegungen nur noch sehr langsam statt. 😉
Und auf diese Art kommen oft (aber nicht immer!) einige interessante Bilder zusammen. Und es wird nie langweilig.
Die obligatorische Frage von Einsteigern: Was für Einstellungen muss ich machen?
Beste Antwort auf diese Frage: Lerne das Belichtungsdreieck! Verhalten und Zusammenspiel von Belichtungszeit, Blende und ISO. Dann weißt Du es bei jeder Situation. 🙂
Warum? Jede Situation ist anders, das Licht ist anders, und vor allem weißt nur du selbst, wie das Foto aussehen soll, was Du haben willst.
Es gibt viele Webseiten und auch viele Youtube-Videos, die sich des Themas annehmen. Es wäre ein echter Overkill, wenn ich das jetzt auch noch machen will. 😉
Okay, ich möchte das auch. Hast Du noch Tipps?
Nutzt den Frühling! Es ist die interessanteste Zeit.
In fast allen Fällen ist es bei Tieren sinnvoll, diese auf Augenhöhe zu fotografieren (okay, im Flug schwierig). Wenn Ihr ein beispielsweise einen Vogel auf dem Boden fotografieren wollt, geht ebenfalls auf die Ebene, wenn irgendwie möglich. Wirkt Wunder. 😉 Von oben herab gesehen ist es das gleiche, was alle anderen auch sehen.
Das Auto kann eine gute Tarnung sein. Viele Vögel flüchten dann nicht ganz so schnell.
Es gibt Vogelbeobachtungsstände wie zum Beispiel im Osterfeiner Moor. Dort kann man sogar mit Glück einen Seeadler erwischen. 🙂
Regeln der Fotografie, wie goldener Schnitt etc., greifen auch hier. Denkt an einen guten Bildaufbau.
Lernt Eure Kamera blind zu bedienen. Auf welchem Knopf liegt welche Funktion, welches Einstellrad verändert welchen Wert? Ihr werden nicht immer die Zeit haben, lange vorher andere Einstellungen über das Menü vorzunehmen.
Wenn man nach bestimmten Arten Ausschau hält, ist es hilfreich, sich vorher über Habitat und Lebensweise schlau zu machen. In der Antarktis wird man kaum einen Eisvogel erwischen. 😉
Wenn man nicht so recht weiß, ob sich der gewünschte Vogel in einer bestimmten Gegend aufhält, können Webseiten/Apps wie ornitho und eBird helfen.
Aber immer, wirklich immer: Vertreibt die Tiere nicht, macht ihnen keinen Stress! Vor allem, stört sie nicht während der Brut- und Setzzeit! Wenn ihr Standorte von Tieren teilt, überlegt Euch, wie Ihr das macht. Teilt Ihr im Netz mit, dass im dritten Baum links auf Friedhof xyz eine Waldohreule ihren Schlafplatz hat, ist das vielleicht nicht so gut… denn dann werden diesen Platz einige aufsuchen. Und das wird dann irgendwann stressig für die Tiere. Es gilt: Kein Foto um jeden Preis. Wenn die Natur leidet, habt Ihr was falsch gemacht.
Mit diesem kleinen erhobenen moralischen Zeigefinger möchte ich den Beitrag beenden. Ich hoffe, ich konnte Euch einen Einblick geben, vielleicht war es sogar unterhaltsam. Schreibt mir gerne in den Kommentaren, ob ihr auch Wildtiere fotografiert und wie ihr vorgeht. 🙂
Ich werde den Frühling nutzen, wieder viele gute Aufnahmen zu bekommen, die natürlich auch zu sehen sein werden. 🙂
ich fotografiere zwar nicht so wirklich 😉 aber Danke für den tollen Text, wieder was gelernt ☺️👍
Vielleicht kommt das ja noch, wer weiß. 😀
Danke fürs Lesen meiner vielen Worte. 😉